Ich bin früh losgefahren, es sollte heiß werden… Am Ende des Tages zeigte der Tacho eine Durchschnittstemperatur von 29°C an. Ging aber direkt voll schön los am Kanal zwischen Brügge und Gent:
und irgendwie war ich schneller da, als ich dachte:
Über Ghent hab ich mich mehr gefreut als über Brügge. Den Marathon hab ich auch in deutlich besserer Erinnerung und hab mich sehr gefreut, einige der Wege jetzt zu fahren.
Im Kalense-Meersen ist die Schelde noch klein:
Nette Orte:
und insgesamt drei Übersetzungen mit Fähren. Alle kostenlos, aber beim dritten Mal nervig, weil die nur alle 30 Minuten fahren:
Noch ein Schloss:
Über die längste Brücke Belgiens bin ich dieses Jahr schon das zweite Mal gefahren:
Trivia: Der Vorgänger dieser Brücke wurde von Gustav Eiffel entworfen und hätte sie den Krieg überlebt, hätten wir auch eine Eiffel-Brücke in Europa.
Ich muss sagen, als Antwerpen irgendwann in Sicht war, war ich froh… Es wurde einfach zu heiß. Einmal mit dem Rad durch den Kennedytunnel, den ich bereits zweimal im Rahmen von Antwerp Ten-Miles auf der Straße gelaufen bin, unter der Schelde durch und dann war ich am Endpunkt der heutigen Etappe:
Refill im “Elfde Gebod”:
Antwerpen löst allmählich aber sicher Hamburg als meine Lieblingsgroßstadt ab:
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