So. Die Nacht war rum. Ich hatte nicht ganz ruhig geschlafen, weil irgendwas gegen den Rücken drückte. Konnte nicht wirklich rausfinden warum. Eine spannende Erfahrung war es aber allemal. Als die Sonne noch schön tief stand kurz vor dem Frühstück um Neune zückte ich doch gleich mal die Kamera.
Hier der noch nicht komplett gedeckte Frühstückstisch (wir übernachteten übrigens gemeinsam mit sieben anderen). Irgendwie aber auch so schon eine Augenweide.
Irgendwie liebe ich dieses Foto mit Blick nach Draußen!
Das Heuhotel im Sonnenlicht:
Den letzten Schluck Tee nach dem Frühstück genehmigte ich mir dann noch ganz entspannt auf der grünen Wiese.
Und gegen 11 Uhr brachen wir gen Emden auf, da wir die Zeit nutzen wollten bevor wir gegen 16 Uhr unser Ferienhaus in Rysum ansteuerten.
Was fällt einem zum Stichwort Emden ein? Genau. Ein großer Hafen und Otto Waalkes. NATÜRLICH sind wir im Otto-Museum gelandet. Ich kam aus dem Kiechern nicht mehr raus. Am besten gefallen hat mir der Kotzifant (Ottifant-Statue mit Wasserkotzleckergeräuschfunktion). Und wir haben bestimmt ne halbe Stunde in den Kinosesseln gesessen, um lustige Dinge auf der Leinwand zu erspähen.
Rechts sieht man übrigens den Pilsumer Leuchtturm (aus Otto – der Außerfriesische), dort waren wir später auch noch (wobei eher zufällig).
Achso, ne Hafenrundfahrt haben wir auch noch gemacht, obwohl mir eine Grachtenrundfahrt lieber gewesen wäre.
Kommentar schreiben