Collingwood bei Tag wollten wir uns dann aber auch noch fix gönnen.
Unser linker Hinterreifen war irgendwie platt. Tolle Wurst. Sind dann
bei ner Art Werkstatt vorbeigekommen. Und ehe wir uns versahen, hatten
wir nen “neuen” (na ja, eher Second Hand) Reifen an der Karre. Für 45
Dollar mit allem Drum und Dran. Kann man nicht meckern!
Farewell Spit war toll. Aber sehr sandig. Hängt noch jetzt alles in
jeder Ritze meiner Kamera.
Von Farewell Spit ging es dann zurück Richtung Takaka. Dazwischen hab ich auch noch ein wenig rumgeknipst.
Ah, bei den Pupu Springs waren wir noch (muss später nochmal den genauen Namen erkundschaften).
Eines unserer Highlights war der Aussteiger-Hippie-Ort- TAKAKA. Sowas
Relaxtes wie hier hab ich noch nirgendwo anders aus der Welt gesehen.
Die Lädchen schrill, die Menschen sonnig und relaxt.
Nen Eis ham we uns gegönnt. Der Hammer. Und das Café erst. Püh!
Es dämmerte langsam. Aber das machte uns nichts aus. Im Gegenteil
Als sei das alles nicht genug gewesen an Eindrücken landeten wir abends
noch in St. Arnaud (Lake Rotoiti) im Nelson Lakes National Park. Ist das
ne Kulisse oder ne Kulisse?
Den Christian aus der Nähe von Wittenberge haben wir getroffen. Wat für
ne Type. Wir haben zusammen über Schmorgurken philosophiert und unseren
gesunden Scrummy Mix geplündert. Ach, und Nudeln gab es. In einer sehr
vereinfachten Form.
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