Hallo Sonne. Blauer Himmel. Okay, nun hatten wir im Fiordland alles. Dauerregen, mildes Wetter und Sonnenschein.
Tagesziel war Queenstown. Beschwingt ging es zurück. Immerhin etwas mehr als 100 Kilometer zurück bis Te Anau.
Nochmal am Homer-Tunnel. Kurz vorm Reisebusansturm.
Te Anau. Postkartenschreiben am Lake Te Anau. Und Eisessen. Zum zweiten Mal. Dieses Mal hat mich zum Glück nicht die Ome bedient, die beim letzten Mal beim ersten Anlauf meine Waffel zerbrochen hat, weil die Kugeln so groß und schwer waren.
Am unteren Zipfel vom Lake Wakatipu. Kurz nach Kingston. Es wurde so krass traumhaft. Mittelerde-Feeling.
Ein Stück weiter.
Gegen Acht in Queenstown gelandet. Beim Fresh Choice geparkt und in die Stadt gezogen. Von der Natur zurück in die Zivilisation. Das war zuviel für mich. Diese Stadt ist wirklich komlett auf Tourismus getrimmt. Standard-Öffnungszeiten in den Innenstädten ist ja fünf Uhr. Hier teilweise zehn Uhr. Viele junge Menschen unterwegs und viele ältere mit Geld im Portemonnaie. Ich fühlte mich etwas erdrückt von dem Lärm links und rechts. Das schönste an Queenstown waren die goldglänzenden Berge links und rechts. Ja, das war traumhaft. Neben den glitzernden Bergen beeindruckte uns auch noch FERGBURGER. Hab den besten Burger der Welt gegessen für 13 Dollar. Teuer, aber jeden Pfennig (wollt ich grad sagen...) wert.
Aufm Rückweg zum Auto.
Supermarktkunst. TOLL!
Unser Schlafplatz. Mann kann nicht viel erkennen, aber die Aussicht war traumhaft. Wir mussten nur leider etwas schräg schlafen heute. Queenstown ist an keiner Stelle “Flat”, höchstens dort, wo man eh nicht unentdeckt stehen kann
War eine lustige Nacht. Bin ständig runtergerutscht und mit Rückenschmerzen wieder aufgewacht.
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