Was ein Tag: 2 Monate Vorbereitung und Training haben Spuren hinterlassen. In Ausdauer, Härte, Tempo, aber leider auch mentalen Druck erzeugt.
Die ersten 25km mit 4:10/km durch gelaufen, allerdings Puls viel zu hoch… Danach eingebrochen, Gruppe ziehen lassen, und langsamer.
Eine wunderbare Strecke, bis auf den Wind super Wetter, aber in Summe trotzdem langsamer als im März in Gent.
Zu Teilen wohl der Tatsache geschuldet, dass mir ein Typ in der Gruppe immer und immer wieder in die Hacken gelaufen ist (passiert halt, wenn alle paar Sekunden aufs Handy geguckt wird…) und ich bei ca. 16km beinahe gestürzt bin und die Hälfte meiner Nahrung verloren habe und zielsicher in den Hungerast gelaufen bin, aber zum anderen Teil auch, weil ich so fixiert darauf war, mit dem Pacer zu laufen, dass ich nicht auf mich geartet habe.
Man vergleiche die Körperhaltung vom Beginn des Rennens:
Mitte (ca. 21km):
und zum Ende:
Am Ende natürlich trotzdem sehr gut
und eine Menge gelernt… Termin für den nächsten Versuch steht auch schon fest.
Kommentar schreiben