Und wieder nach Hause. Schön war’s.
Und wieder nach Hause. Schön war’s.
Das war zwar ein recht warmer, aber wirklich toller Halbmarathon im wunderbaren Hamburg. Zum Frühstück:
Pff, ich geh doch nicht in Laufklamotten frühstücken… Soviel Zeit muss sein. Zweimal heute Komplimente für Antilopen-Swag bekommen, sowas passiert in Aachen ja nicht.
Start auf der Reeperbahn… Immerhin, weniger Chaos als gestern Abend:
1:33 später und sehr dankbar über die Sprinkler auf der Strecke gewesen und froh über meine Flaschen und glücklich, nicht wie einige andere Ziel einfach kollabiert zu sein:
Platz 404 gesamt, Platz 20 Altersklasse. Hammer?! 18000 Teilnehmende.
Danach Schlaf nachgeholt und noch was durch Hamburg spaziert und mich mit Gunnar getroffen:
Hamburg hat die Parks schön:
Ein schöner Tag.
Irgendwie war meine Planung bzgl. Rennen dieses Jahr sagen wir mal sportlich… Egal, in Hamburg angekommen für den Hella-Halbmarathon Hamburg:
Ich kann die Ziellinie vom Hotel aus sehen:
Abends über die Reeperbahn und dort tatsächlich lecker gegessen, ansonsten aber vom Testosteron und Alkoholspiegel abgeschreckt wieder zurück, ich kann ja morgen früh in Ruhe darüber laufen:
Über den Hochbunker zurück:
Feierabendgravel.
Im Fitness immerhin Klimaanlage…