Der zweite Tag beginnt mit dem kleinen Rückweg zu Passendale, im Hintergrund ein Denkmal für Neuseeländische Soldaten:
Worte und Bilder werden dem Tyne Cot Cemetery nicht gerecht:
So viele Gräber, so viele Namen, und auch so viele Gräber ohne Namen:
Der deutsche Friedhof in Menen:
Themenwechsel, hier das Boot von Cpt. Obvious:
Soviel Glück mit dem Wetter, soviel Spaß mit dem Reiserad, hier beim Picknick bevor ich mir eine Eintrittskarte für den
Yserturm besorgt habe (hätte ich auch nie gemacht, wenn ich mit dem Rennrad oder Gravel unterwegs gewesen wäre… Wohin mit Gepäck bzw. Rad?
Der Yserturm ist scheinbar umstritten, und hat wohl auch jahrelang die rechte Flämische-Bewegung angezogen, aber ich fand den Besuch dennoch sehr lohnenswert und die Ausstellung ging nahe, besonders die Etage mit den nachempfunden Schützengräben:
“ AVV-VVK” steht für "Alles Voor Vlaanderen, Vlaanderen Voor Kristus"
Danach gibt es weiter die Yser entlang. Wie ich jemals ohne Snack-Bag am Rad leben konnte? Keine Ahnung:
Am Monument für König Albert I. angenommen:
und kurz hinter der Yser-Mündung war es dann leider auch schon vorbei:
Das heutige “Hotel” wartete mit einem Suchspiel auf. Wo sind Dusche und Toilette?
Ja genau:
LOL Ich war froh, alleine im Zimmer zu sein, die Tür hab ich nicht zu gemacht.
Nach leckeren Fritten abends am Meer gesessen und mich gefreut: