Wir wachten auf und waren uns einig. Den Toyota wollen wir haben. Bob ruf beim Autohändler namens SPEEDY 5000 an und legte bedröppelt auf. “Der Wagen ist schon weg”. Das entmutigte mich schon ziemlich muss ich sagen. Neben dem Toyota stand gestern aber noch dieser Nissan Serena. Wir beschlossen uns den Wagen mal genauer anzugucken. Wir machten ne Probefahrt, vielmehr Bob, der zum Glück die Hauptkoordination übernahm. Und ja, was sollten wir machen. Wir nahmen das Auto.
Teures Ding mit 4500 Dollar (ach, wie haben ihn runtergehandelt... sollte eigentlich 5000 Dollar kosten), aber besser als nix. Und es ist ja ein NISSAN SERENA. So hab ich quasi eine meiner besten Freundinnen immer bei mir. Das brachte mich zum Schmunzeln und ließ mich mal kräftig Durchatmen.
Wir waren so davon beflügelt, dass wir abends kurz vorm Aubergine, Tomaten, Käseauflaufmachen mit unserem Leihauto (wollten unseren Wagen erst am nächsten Tag abholen, weil erst alles mit der Versicherung geklärt werden musste) nochmal nach Rotorua gefahren sind, um eine zwanzigminütige Fotosession durchzuziehen.
Hat unglaublich viel Spaß gemacht und mich dazu animiert mit Rike die Folgetage weitere Shootingfotos zu machen. Aber nun ging es erstmal an den Kochtopp und die Auflaufform. Eigentlich hat Rike das leckere Abendessen zubereitet. Ich hab noch ein paar Stampfkartoffeln zur Sicherheit zubereitet. Für die Kinder. Auberginen. Das war schon gewagt. Peter ist gleich ganz weggeblieben und Christy hat zumindest brav probiert. War lecker Rike! Danke! Und auch Bob rollte erfreut mich den Augen. Glaub, er hat eine Enttäuschung erwartet. Er mmmmmhte aber vor sich hin. Unser letzter Abend in Ngongotaha.