Gestern gab es die Neuseelandsause und ich konnte unzählige nette Menschen begrüßen. Um nicht groß um den heißen Brei zu reden.... ich lasse einfach ein paar Bilder sprechen...

Jana und ich:

Wuselich und ich:

Jörg, René und ich:

Plus Andi:

Lisa und ich:

Ulf und ich:

Marina und ich (bekloppte SUPERfreundinnen):

Tina und ich:

Chrissy und ich:

René und ich:

Lena und ich:

Sabine und ich:

Eva und ich:

Michi und Wuselich:

Andi, Christian und Jörg:

Tina, Jana, Chrissy und René:

KeinArschmehrinneHoseFrau:

Partypeople:

Anna, Eva und Wuselich:

Wuselich und Roger:

Katrin is da. Tröööt. Und wir ham viele neue Insider erfunden, Walnüsse geknackt und Silent Night Sampler 4 + 5 zusammengetesat.

400 Neuseeland Dollar. Oleeeeeeeee!

Wat fürn Tach. Mein letzter Arbeitstach. Eigentlich entspannt. Konnte in Ruhe vormichhineinräumenausräumen (verdammt, hatte ich viel Krams rumliegenstehen).

Verabschiedung durch Familie Kallenbach in kleinem Rahmen (so wie ich es mir gewünscht hatte). Stehe halt nicht gern in Mittelpunkt. Habe ein schönes Buch geschenkt bekommen und viele nette Worte.

Frau Feldba... ähm Julia von camel active kam später noch zu Besuch und brachte mir ein Abschiedsgeschenk mit – eine famose Tasche von NATÜRLICH camel active. Wie lieb! Ein fettes Danke an die beste Kundenmannschaft (Cornelia, Julia und Sandra) mit der ich je zusammengearbeitet habe. Wenn alle Kunden so wären, dann wär das Arbeitsleben nur halb so anstrengend!

Dann ging’s los. Sebastian: “Hau nachher nich einfach so ab, okay?”
Und dann braute sich was zusammen. Alle Kollegen liefen verdächtig in eine Richtung und ich hörte “Jana, kommst du mal?” Puh, nu standen sie alle da... und ich musste nun doch in die verhasste Mitte

Kurz und bündig: Meine Azubis überreichten mir ein WAHNSINNIG tolles Survivalpaket mit lauter nützlichen Dingen drin inklusive ner geilen Bildmontage. Da ham se im Fotostudio gewerkelt und ich hab nix mitbekommen. Respekt.

Und von den Kollegen generell gab es einen tollen Tapas-Bar-Essensgutschein über 50 Euro. Ich hoffe, ich schaffe es noch irgendwie den einzulösen. Mein Restprogramm is noch pickepackevoll! Puh! Na ja, ich stand dann da und stammelte leicht verdrehte Sätze vor mich hin. Ich kann einfach nicht vor mehr als fünf Leuten gerade Sätze rausbringen. Am Dienstag fahr ich nochmal in die Firma (Kuchen ausgeben) und verabschiede mich von jedem einzeln. Ich denke, da werde ich passendere Worte finden. Klar!

Endspurt. Dienstag letzter Arbeitstag. Na, will ich mal nich MACern. Jedenfalls hab ich “meinen” Firmenlaptop zuhause noch ordentlich aufgeräumt, damit meine Nachfolger keine Krise kriegen.