Das Jott

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dailyfratze.de/jana on Apr 26, 2010


written about Apr 26, 2010


Das Cape Reinga stand heute auf unser Entdeckungsreise-Liste. Halb Neun saßen wir (aus Benzinspar- und Kuschelgründen) in Sabrinas Mietwagen. Lustig. Seit Ewigkeiten bin ich mal wieder irgendwo mitgefahren. Tucktuck.

Erster Stop. Das “Ancient Kauri Kingdom” mit großem Verkaufsraum und Werkstatt. Kauris sind mit Abstand die eindrucksvollsten Bäume, die ich je gesehen habe. Und eigentlich hatten wir diese richtig mächtigen ja noch gar nicht erhascht (morgen morgen!!!).

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Zweiter Stop: EIn schöner Sandstrand. Kommentar Rike: Sieht ja aus wie in Dänemark.

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Dritter Stop. Cape Reinga.
Das Cape Reinga ganz oben an der Spitze strahlte Ruhe aus, auch wenn die Wolken hartnäckig ihre Kreise drehten. Windig war es obendrein. Ich traf im Laufe meiner Reise sehr viele, die meinten, dass das Cape Reinga für sie der schönste Ort Neuseelands sei. Ich konnte diese Euphorie nicht ganz teilen. Was man schön findet oder weniger eindrucksvoll hängt aber auch manchmal von der persönlichen Stimmung und auch vom Wetter ab. Gewesen sein sollte man hier aber auf alle Fälle mal – keine Frage! Vor allem, weil man hier ganz viel über Maori-Götterei erfahren kann. Ein magischer Ort also!

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Hier haben wir geLUNCHt.

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Nächste Attraktion. Sanddünensurfen. Frechheit. Ein Board sollte 15 Dollar Pro Person pro Stunde kosten. Natürlich holten wir uns nur eines, obwohl wir es nicht tauschen durften. Dieser blöde Maori-Board-Rent-Typ spionierte uns hinterher und verpasste uns später einen Einlauf. Verflucht sind wir nun. Ich dachte mir nur: Was soll mir denn bitteschön noch passieren smiley.gif

Aber hier ein paar Sanddünen-Eindrücke:

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Letzte Station. Der 90-Mile-Beach. Ein Strand. Unendlich lang. Aber eigentlich öde... weil wir so glückliche Mädchen sind, erwischten wir den perfekten Augenblick (nach Ewigkeiten Gravelroadrumhuckeln im Halbdunkeln...zum Glück saßen wir nicht in meinem Auto, haha) als der Himmel Wolkenspalten aufriss und wunderschönste Farben zum Vorschein brachte.

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Und ja, zurückgravelroadhuckeln mussten wir ja auch wieder.

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Beschlossen einstimmig wieder zum selben Hostel wie gestern zurückzukehren. War wie gestern sauspaßig noch. Vor allem auch wegen Sabrina. Ach, das ist schon ein humoristisches Goldstück.

 
dailyfratze.de/jana on Apr 25, 2010


written about Apr 25, 2010


Wir waren echt dreist! Standen einfach auf dem Parkplatz des PICKLED PARROT. Um Acht sollte unser Dolphin-Swim-Trip losgehen. Etwa halb Acht passierten wir Paihias Waterfront und unsere Kinnladen wurden schwerer und schwerer. Was für ein Licht! Schon wieder. Nur noch besser als gestern! Nebel. Herrlich!

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Dreiviertel Acht buchten wir unserne Trip. Sieben vor Acht putzte ich im Eiltempo meine Zähne im öffentlichen Klo. Panik. Zwei vor Acht standen wir auf dem Bootssteg. Das Boot war natürlich erst “10 nach” bereit.

Ja, so saßen wir nun auf diesem Kahn, was eigentlich ein ziemlich großes Motorboot war.

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Nach wenigen Minuten “Aufsmeergleiten” sahen wir schon die ersten Delphine. So groooooß!

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Nach weiteren 15 Minuten durften wir erstmals ins Wasser.

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Rike gleitete wie ein Engel übers Wasser. Und ich steifer Bock. Na ja, ich trug einen dieser Swimsuits, der mich undakbar unter Wasser zog. Brille und Schnorchel waren auch permanent beschlagen und verstopft. Hallo Salzwasser. Du schmeckst schon so ein kleines bisschen eklig smiley.gif
War also mehr mit mir als mit den Delphinen beschäftigt, so dass ich nur zweimal hinab stieg. Hatte sich also nicht so ganz gelohnt. Dennoch. Das Wetter war einfac traumhaft und wur fuhren dann noch zu dieser Insel mit dem krassen grünblauem Wasser!

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Trafen Sabrina und Kerstin (für uns eine neue Bekanntschaft wink.gif) später in Waitangi. Die beiden hatten den Vormittag in Russel verbracht. Rike und ich besuchten für LAU das berühmte Maori-Museum. Die anderen hätten blechen müssen, weil sie kein Work+Travel-Visum vorzeigen konnten.

Die Maori-Schiffchen aus Kaori-Holz beindruckten schon irgendwie.

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Ich klaute irgendwo auch noch etwas Lavendel. Für den guten Duft im Auto.

Machten uns dann zu Viert in zwei Autos auf Richtung Karikari-Halbinsel. Hielten zufällig (namen erst die falsche Straße... huch. Gravelroad... äh ja!) an unserem hundertsten Wasserfall.

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Es fing an zu dämmern als wir das Hostel am Südende der besagten Peninsula erreichten. Durften dort für schlappe 5 Dollar im Auto pennen und durften alle Facilities innen nutzen. Das Hostel war ein unglaublich süßgemütliches, in welchem der Besitzer auch wohnte...

Sind bevor es ganz dunkel war aber noch mal mit dem Auto los. Hatten erhofft einen tollen Sonnenuntergang an nem Strand zu erleben (da waren so krass tolle Wolken am Himmel zu sehen). Irgendwie erreichten wir die perfekte Stelle zum Fotografieren nicht, so dass wir auf irgendner Feldstraße zum Stehen kamen und einfach dort ein paar mal auf den Auslöser drückten. Na ja, so schlimm war das jetzt auch nicht smiley.gif

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Genehmigten uns später unseren obligatorischen Salat. Auch ne Suppe, die sich noch in irgendner Plastikbox versteckt hatte. Spaßiger Abend. Leider mit Schokolade. Danke, Sabrina. Grrr!!! Aber ach ja, wat soll’s!

 
dailyfratze.de/jana on Apr 24, 2010


written about Apr 24, 2010


Langs Beach: Als hätte ich es geahnt. Aaaaaah! Was für ein Licht am Morgen. Rike und ich guckten uns glückselig in die Augen und hoppelten kurz nach Sieben aus dem Auto.

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Zwei Stunden (also nach Fotos ohne Ende und nem ausgiebigem Spaziergang) gönnten wir uns ein Frühstück auf der Wiese neben Molloy.

Auf ging’s nach Whangarei, dem wohl größten Ort des Nordlandes. Ein bisschen mehr Maori-Luft als anderswo war zu schnuppern. Vermehrt hübsche Holzhäuser gab es zu passieren. Viele Segelboote sahen wir und ein paar frohlockende Art-Galerien. Im Pak’n’Safe füllten wir unseren “Vorratskeller” auf. Und ich wollte ab jetzt keine Schokolade mehr essen. Jawoll!

In der Abbey Cave wollten wir uns auf die Glowworm-Suche machen.

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Haben erst nicht die richtige Höhle gefunden. Jedenfalls haben wir uns in keine reingetraut. Sah doch alles ziemlich düster und geführlich aus! Aber dann. Dank des Wegweisens einer Holländerin und der Taschenlampe einer Engländerin (ich Depp hatte irgendwo meine Kopflampe runterplumpsen lassen). Es blinkte an der Höhlendecke. Wir fanden das sooo schöööön! Das Beste: Es war FOR FREE!

Also ein besseres Foto konnte ich leider nicht schießen smiley.gif)))

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Abend passierten wir ein kleines Örtchen (Kawakawa) mit Hundertwasser-Toilette. Der gute Hundertwasser, den ich aus Versehen immer Jahrhundertwasser nannte, hatte hier bis zu seinem Tod vor ein paar Jahren gelebt. Also nicht im Klo. Na, also ihr wisst schon.

Die Tür hab ich noch irgendwie knipsen müssen. Öhm ja.

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Es war schon lange Dunkel als wir dann endlich Paihia erreichten!
Traf dort Sabrina wieder. DIE Sabrina, die ich einst in Nelson kennengelernt hatte. Gut, wie hatten uns verabredet, aber dennoch witzig, dass sich unseren Wege nochmal kreuzten. Sie pennte im Hostel. Gab mir Kügelchen. Hatte blöde Kopfaua. Pennten verbotenerweise vor dem Hostel im Auto. Hihi.

 
dailyfratze.de/jana on Apr 23, 2010


written about Apr 23, 2010


Und am nächsten Morgen ging es weiter. Hatte sowas von Schiss als ich mitm Auto gen Auckland fuhr, um Rike abzuholen. Denn jetzt stand ja das NORTHLAND an!!! Yeah!

Dass Navi, was ich von Darren in der Werkstatt abgeholt hatte, war das Krückenhafteste, was ich je bedient habe. Ahhh!! ABER. Ich hab die Symond Street 96 auch so gefunden. Das Wiedersehen machte Freude. Die Parkuhr in der Whitaker Street wollte für 30 Minuten zwei Dollar fressen! Mah! Ich lernte nun endlich auch Colin kennen und bekam noch ein leckeres Mahl serviert mit Auckland-Wasser (trink ja keinen Kaffee), was gar nicht mal so übel mundete. Wahrscheinlich unser letztes warmes Essen für die nächsten sechs Tage!

Sind ne besagte halbe Stunde später (na vielleicht zehn Minuten zu spät) los.

Viel erlebt haben wir nicht mehr. Wird ja jetzt schon so früh dunkel. Das hier war noch ein netter Ort zum Ausdemautohüpfen.

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Doro hatte mir den Langs Beach zum Pennen empfohlen. Wir stoppten also genau dort und staunten über die vorhandenen Klos dort! Quatschten laaaaange mit langgestreckten Beinen auf der Matratze. Rike meinte, dass Reni bequemer gewesen ist. Kann mich gar nicht mehr dran erinnern, wie das war mit der Reni smiley.gif

 
dailyfratze.de/jana on Apr 22, 2010


written about Apr 22, 2010


Bin an diesem sonnigen Freitag halb Eins inner Cheese Factory angekommen, noch schnell die Knipsfotos von gestern auf DVD gebrannt (aufs Netzwerk spielen hat leider nicht geklappt – ah, meine kostbare Zeit). Gegen Drei bin ich weiter (vorher durfte ich mir noch sechs verschiedene Käse aussuchen) Richtung South Auckland zu der lieben Doro und ihrem Partner Darren. Doro wiederzusehen (zuletzt sahen wir uns im November – als Ariane sich ihr Auto abholte) war töfte. Ham geschnackt ohne Luft zu holen. Hechel! smiley.gif
Okay, das fette Rindersteak passte aber irgendwie zwischen die Kiemen. Ach, Fleisch!!! smiley.gif

 
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