Das Jott

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dailyfratze.de/jana on Jan 23, 2010


written about Jan 23, 2010


Shoppingtag in Oamaru. Ich wollte mir mal ne kurze Hose zulegen. Hab im Rucksack ja nur nen Rock. Na ja, mit dem Gedanken spiele ich schon seit Ewigkeiten.

Ich hab in nem Surferladen so ein süßes Kleidchen entdeckt. Lila. AAAABER zu groß. Wie schade. Schade! Da musste ein Erinnerungsfoto her.

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Im Endeffekt hab ich ne kurze Hose gefunden und ein helles Oberteil. Eigentlich hasse ich weiße Oberteile, aber der Aufdruck war so hübsch. Und mein anderes weißes (Dear Reader) Shirt ist mir hier abhanden gekommen.

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Hab mich ja schon ein bisschen in Oamaru verliebt. Wir entschieden uns zwischenzeitig das hübsche viktorianische Städchen am Nachmittag zu verlassen, weil wir ein wenig in Zeitnot waren. Michelle wollte gerne in zwei Wochen schon in Greymouth sein. Na ja, ich hab mir noch einen langen Augenblick durch die Straßen, Galerien, Handwerkstätten und Lädchen geleistet, bevor es weiter ging.

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Neee, nicht der Ian Anderson. Nen anderer!

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Wat fürn abgefreakter Secondhand-Laden.

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Eines meiner beklopptesten Schaf-Fotos bisher konnte ich auf irgendner Landstraße knipsen. Wir hielten an, weil Michelle irgendnen seltenen Vogel entdeckt hatte.

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Die Ostküste kam uns ansonsten viel weicher vor als die Westküste. Also mir. Michelle war ja noch gar nicht an der Westküste smiley.gif

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Meine heißgeliebte Reni an der Angel. Quasi.

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Na ja, irgendwann hatten wir die eindrucksvollen (!!!) Moeraki Boulders (de.wikipedia.org/wiki/Moeraki…) erreicht.

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Ich seh schon Vögel. Überall. Hab ich nen Vogel? Ach, das ist nen Blatt!

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In Moeraki selbst, sollte es das beste Restaurant weit und breit geben.

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Michelle wollte so gerne was Fischigmeeresfruchtfrüchtiges verzerren. Dachte mir schon, dass das ein Vermögen kosten wird, aber immerhin hatten wir eine Woche lang nichts für eine Unterkunft bezahlen müssen, weil wir immer irgendwo am Wegesrand abgebremst hatten. Na ja, und überhaupt. Meeresfrüchte. Ich kenne mich da ja mal gar nicht mit aus und... also im Endeffekt war es so, dass ich den SHELLFISH HOT POT bestellte. Todesmutig. Da waren wirklich alles mögliche an Hartschalentiere drin. Ein wenig Überwindung hat es mich schon gekostet. Und Michelle musste mich einweisen, wie man denn die Nüsse richtig knackt. Ich glaube, sie werden nicht meine Leibspeise, aber als interessante Erfahrung kann ich dieses dekadente Abendessen allemal abhaken.

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Dicke Plauze vorm Restaurant (die man zum Glück nicht sieht).

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Das Klo war so süß, habs vergessen zu knipsen. Drum musste das Fenster (von außen) herhalten. War auch hübsch.

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Geparkt und genächtigt haben wir ein Stück weiter an einem kleinen Strand. Rauschrausch.

 
dailyfratze.de/jana on Jan 22, 2010


written about Jan 22, 2010


So richtig blau wollte der Himmel heute nicht werden. Gegen Zehn brachen wir auf, um irgendwann im Laufe es Nachmittags Oamaru zu erreichen. Auf dem Weg dahin sollte es einige Maori Rock Paintings geben und die Elephant Rocks, von denen ich erstmals von Corinna gehört hatte. Die Reiseführer verschweigen sogar teilweise die Existenz dieser imposanten Gebilde.

Wir also erstmal (kurz vor Duntroon) ausm Auto gehüpft, um uns Maori Paintings anzugucken. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, hatten wir es hier mit Kreidefelsen zu tun.

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Die Malereien selbst waren aber eher mau.

So legten wir erstmal ne Lunch-Pause in Duntroon ein. Kleines Kaff. Ach, wie wir die kleinen Käffer lieben. Z.B. gibt es in jedem ein süßes Kaffee. So auch hier. Das Flying Pig Cafe. Also die fliegenden Schweine verfolgten uns irgendwie. In Geraldine hingen die schon in ner Bank von der Decke.

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Excited waren wir dann über die bereits erwähnten Elephant Rocks. Steinige Angelegenheit. Krümmerige Formen. Und endlich konnte ich mal wieder Session-Pix schießen. Erstmals von Michelle. Besonders attraktiv sah sie heute aus. Tag 3 ohne Dusche. Haha.

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In Oamaru, einem richtig süßen Städchen am Meer (Ostküste der Südinsel), kamen wir gegen 16 Uhr. Sind erstmal ins I-Sight, um uns zu informieren, was man denn alles unternehmen könnte. Wir erfuhren von den Yellow-Eyed-Penguins, die kostenlos zwischen 19-21 Uhr an einem bestimmten Strandabschnitt zu beobachten sind und den Blue Penguins (der deutsche Lonely Planet nennt sie Zwergpinguine, warum auch immer), für die man allerdings 20 Dollar berappen sollte. Fotografiert werden durften auch nur die Yellow-Eyed Penguins. Wir nahmen uns also vor am Abend den gelbäugigen Pinguinen einen Besuch abzustatten. Jawoll. Michelle wollte am nächsten Abend zu den Blue Penguins hüpfen.

Als wir aus dem I-Sight raus waren, hatte natürlich schon fast alles geschlossen. Kein Mensch war mehr richtig auf der Straße... der Wind wehte einem die Wollmütze vom Kopf... ja wirklich, ich hatte sogar meine dicke Winterjacke an.

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Sind noch schnell nen Look-Out hochgekraxelt (keuch – kurz vor Sieben), um festzustellen, dass die Aussicht perfekt gewesen wäre, wenn vor uns nicht so komische Bäume sauber nebeneinander aufgereiht, herumgestanden hätten.

So. Pinguin-Strand. Erreicht.

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Oh, meine Güte, war das windig hier.

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Aber schön.

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Und Elephant Seals lagen faul rum und ließen sich ins Wasser treiben. Und raustreiben.

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Das war nen Geduldsspiel. Die Pinguine ließen lange auf sich warten und vereinzelt watschelten sie aus dem Meer. Und ahhh, war das kahaaaalt!

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Die Vögel hier waren irgendwie irre.

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Wir waren so richtig unterkühlt. Brauchten was Warmes. Die blödste Idee, die uns kommen konnte war bei Mac Donalds zu halten. Okay, zwei heiße Schokoladen bestellt und auf einmal kriegte Michelle nen Chicken McNugget-Ohrwurm. Engel und Teufel wechselten sich ab. Teufel kloppte auf den Engel ein. Engel wollte erst gar nicht. Gab dann nach. Okay, sechs sind drin. Teufel wurde brutal und setzte zwölf durch. Wir bestellten und danach war uns schlecht.

Penguin Club. Da sollte es später hingehen und wenn wir gewusst hätten, dass es dort Tee gibt (und auch noch für nen unschlagbaren Dollar pro Glas), dann hätten wir uns das Fast Food-Restaurant auch klemmen können. Na ja, ne offene Mikro-Nacht, Jam-Session genannt, sollte hier heute steigen.

Wir haben uns erstmal über den ersten Interpreten schlappgelacht. Der stand auch am längsten von allen auf der Bühne. Sein Smash-Hit “Steak” klebt mir noch bis heute im Ohr. Was das witzig. Das machte alles keinen Sinn, drum war es ja witzig. Das Licht dort war sooo schön.

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Als es öde wurde, krabbelten wir in unser Auto.

 
dailyfratze.de/jana on Jan 21, 2010


written about Jan 21, 2010


Das war wieder einer der Momente, der klar machte, dass es etwas Besonderes ist. Hier zu sein. In Neuseeland. Man wacht auf. Kein Wecker klingelt. Die Sonne weckt einen. Kitzelt förmlich. Sagt “Guten Morgen” und lädt einen zum Fotografieren ein. Die Stimmung an diesem Morgen am Lake Pukaki war beeindruckend. Wir hatten freie Sicht auf den Mt.Cook. Das Licht war so weich und vor den Bergen schwebten Zuckerwattewolken.

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Es war so schön, dass wir eigentlich gar nicht weg wollten. Halb Zehn sollte in Twizel, einem Miniort 12 Kilometer entfernt vom Lake Pukaki, aber ein Kaki/Black Stilt Viewing stattfinden. Black Stilts sind Vögel. Da es sehr schwer ist ohne fremde Hilfe in der freien Natur zu überleben und sich fortzupflanzen, wurde in den Achtzigerjahren in Twizel eine Station zu Erhaltung des Vogels eingerichtet. Wir nahmen an einer dieser Führungen teil. Michelle ist nämlich Vogelnarr. Und das ist untertrieben ausgedrückt. Sie kennt sämliche Vogelnamen und ich bin inzwischen bestens informiert. Eigentlich habe ich nicht so eine innige Beziehung zu Vögeln, aber man lernt damit umzugehen – die Leidenschaft anderer zu teilen. Ich find es toll, wenn jemand sich für etwas besonders begeistern kann.

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Nach einer Stunde war die Führung (15 Dollar kostete das Ganze – also zu verkraften) vorrüber und wir beschlossen in der beschaulichen Stadt Twizel etwas zu verweilen. Die Library war unser Ziel. Es gab freies Internet. Hier nutzte ich die Zeit, um Dailyfratze auf Stand zu bringen. Michael hatte mir hier kurz vorher schon zur Seite gestanden, dennoch dauerte es weitere drei Stunden bis alles glattgebügelt auf dem Schirm mit sämlichen Texten online war.

Twizel – eine Stadt, die wir ins Herz geschlossen haben. Wahrscheinlich wird kein weiterer Neuseelandreisender diese Leidenschaft mit uns teilen, aber dieser Ort war einfach zu beschaulich. Man kam aus der öffentlichen Toilette und wurde mit Country-Musik beschallt. Twizel verfügte nämlich über einen lokalen Radiosender, der sich direkt neben dem Klo befand. Und wir spielten ein wenig auf dem Spielplatz bzw. knipsten uns beim Blödrumspielen.

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Am späten Nachmittag (es war heiß!!!) machten wir uns wieder auf die Flipflops. Ein richtiges Ziel hatten wir nicht. Wir wussten nur, dass wir irgendwann am nächsten Tag in Oamaru sein wollten. Lake Aviemore strahlte so blau vor sich hin, dass wir hier unser Nachtlager aufschlagen wollten. Über uns Strom-Mäste, die vor sich hinfunkten. War ganz schön unangenehm. Wir haben einfach den Laptop angeschaltet und ne halbe Stunde Musik aufgedreht. Unser Kuscheldecke (eigentlich zum Ausstopfen der unebenen Stellen unter der Matratze) nutzten wir als Picknick-Untergrund und bevor der Regen kam, stopften wir genüsslich unsere weichgewordenen (halt blöd ohne Kühlschrank) Sachen (Käse, Salami) in uns rein. Ich bereitete mir zusätzlich nen Salat zu und stellte mit Erschrecken fest, dass meine in Christchurch gekauften Tomaten am Verschimmeln waren. Wenn man nur ein kleines Budget zur Verfügung hat, ist das besonders ärgerlich. Ach ja, im See kühlten wir noch das von Silvester übrig gebliebene Radler, um es später im Auto zu vernichten (wobei wir es fast im See vergessen hätten).

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dailyfratze.de/jana on Jan 20, 2010


written about Jan 20, 2010


Aufgewacht und tatsächlich keine Mückenstiche am Körper. Nachdem wir in der Nacht die Mückenplage beseitigt hatten, mussten wir am Morgen erstmal lauthals loslachen. War das ein Akt!

Ich bin in meiner feschen Schlafunterhose anschließend runter zum See (okay, er war nur 60 Meter entfernt), um die gleiche Brücke mit denselben Bergen im Hintergrund einzufangen, die ich schon bei Abenddämmerung anvisiert hatte.

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Ich hatte beim Schlafplatzsuchen am Vorabend (müssen ja immer gucken, dass wir gerade stehen, damit wir beim Pennen nicht aufeinander rollen) auch ein äußerst amüsantes Haus entdeckt. Kurz bevor der Regen kam, drückte ich noch einmal auf den Auslöser.

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Ach, und Reni nebst Toilettenhäuschen (in das nur ich mich wagte, weil ich keine Angst vor Spinnen habe... smiley.gif) Stimmt ja gar nicht... bin natürlich in das LADIES-Häuschen gewatschelt!

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Tagesziel heute war Mt.Cook. Ein denkbar blöder Zeitpunkt, denn sämliche Aktivitäten (z.B. Gletscher-Kayaking kann man nur machen, wenn das Wetter mitspielt).

Nachdem wir uns vorm Lake Tekapo noch schnell eine Dusche erschnort haben, ging es über den Lake Pukaki (nicht weniger blau als der Lake Tekapo!!! HAMMER!!) Richtung Mt. Cook.

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Und auf einmal vor uns. In voller Pracht: Schneebedeckte Berge.

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Mt. Cook Heritage vor uns...

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...sind wir schnell ins I-Sight geflüchtet, was mit interessanten Ausstellungen glänzte. Da uns der Arsch noch vorm Lake Tekapo-Walk weh tat, wollten wir ohnehin nicht groß rumlaufen heute, aber so gar nicht... also der Regen wollte nicht aufhören... nach langen Hin und Her und Schönreden der Wolken beschlossen wir zum Tasman Gletscher zu fahren und uns den 45 Minuten Walk zu geben.

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Hatten also nun den Blick über den Tasman Glacier genossen und Glück dabei, weil es gar nicht mehr regnete. Sah halt alles nur etwas grau aus.

Eigentlich wollten wir uns dort einen Campground suchen, aber weil das Wetter in den kommenden Tagen eher mau sein sollte, beschlossen wir wieder zurück zu fahren Richtung Lake Pukaki, um am nächsten Tagen einen Stopp in Twizel einzulegen.

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Landeten an einem kostenlosen Campground auf einer Art Halbinsel, der uns am nächsten Tag staunen lassen sollte...

 
dailyfratze.de/jana on Jan 19, 2010


written about Jan 19, 2010


Böh! Was für ein blödes Wetter. Der Regen klopfte an unsere Scheibe. Unser Frühstück genossen wir an selber Stelle wie das Abendbrot. Auf der Steinbank vorm Museum neben der öffentlichen Toilette. Haben uns aber nicht entmutigen lassen. Habe ich schon mal erzählt, dass dieser Sommer in Neuseeland der schlechteste seit Jahren ist? Na ja, wir sind los. Richtung Lake Tekapo. Und das Wetter wurde von Meter zu Meter besser!

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Die Landschaft hat mich doch ziemlich beeindruckt. Wo es von Christchurch bis Geraldine beim Ausdemfenstergucken noch eher langweilig ausgesehen hat, hatten wir jetzt prachtvolle Berge vor uns, und mysteriöse Wolkenfelder.

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Ja, horray!

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Tote Hasen hingen ab und an über den Zäunen.

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Was wir mit Humor nahmen.

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Und irgendwann waren wir da. Am Lake Tekapo. Vielbeschwärmt – zu Recht! Wir haben uns die Church of Good Shepherd angeschaut unten an der Lakefront und sind halbwegs schadenfrei dem asiatischem Tourismusansturm entkommen.

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Anschließend sind wir den St. Johns Summit + Lakefront Walkway gelaufen und sind fünf Stunden später glücksüberströmt wieder unten am Carpark angekommen.

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Geschlafen haben wir am Lake Alexandrina. Für lau. War auch irgendwie imposant. Mussten zwar einen huckeligen Gravelroad Weg fahren, aber wir wurden definitiv mit ner tollen Atmosphäre belohnt.

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Das hier war definitiv eines meiner bisher schönsten Tage in Neuseeland. Auch wenn wir nachts im Van einen Moskito-Kampf ausfechten mussten. Glaube 50 Viecher sind zu uns ins Auto gekrabbelt. Das war ein Ding. Ich nahm es mit Fassung. Um ehrlich zu sein sind das genau die Momente, über die man sich im Nachhinein köstlich amüsieren kann.

Übrigens funzt das super mit mir und Michelle. Es ist wirklich amüsant und ich kann halt einfach mal NUR Englisch reden... sie korrigiert mich auch. Genau das brauche ich.

 
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